Aufgaben erkennen – und zusammen meistern
Nachdem ich während des Studiums schon als Praktikant und Werkstudent Teil von cometis war, wagte ich nach Abschluss des Bachelorstudiums und gesammelten Erfahrungen im Journalismus den Sprung auf die Stufe des Beraters im Investor Relations Bereich. Schon während meiner Zeit als Praktikant konnte ich cometis kennen- und schätzen lernen. Daher war es keine schwer zu beantwortende Frage, was meine erste Anlaufstelle für diesen Schritt wird. Ich wollte nun endlich erfahren, wie es ist, fester Teil dieses tollen und professionellen Teams zu sein, das ich während meines Studiums kennenlernte. Zunächst: herausfordernd. In den ersten Monaten war es eine permanente Herausforderung, den Überblick über mehrere Kundenprojekte zu behalten, den Arbeitsablauf kennenzulernen und zu verinnerlichen und fachlich zum Niveau des Teams aufzuschließen. Mit der Zeit passt man sich aber nicht nur fachlich der Beraterrolle an, sondern entwickelt sich auch persönlich weiter, sodass man relativ schnell Aufgaben bewältigen kann, die zu Beginn fast unmöglich schienen. Daneben trägt die enge Zusammenarbeit mit den Kunden dazu bei, dass die Identifikation und damit auch das Hintergrundwissen zur Unternehmensstory stark zunimmt. Diese enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen und interessanten Unternehmen war es auch, was mich ursprünglich in die Beraterrolle drängte.
Abflachende Lernkurve? Neue Herausforderungen!
Persönlich wuchs ich an den Projekten und entwickelte immer mehr Vertrauen in meine Fähigkeiten. Doch auch wenn man das Handwerkszeug der IR erworben hat, flacht die Lernkurve nicht ab. Durch die Einbindung in Projekte als erster Ansprechpartner und die Verantwortlichkeit für mehrere interne Projekte konnte ich mich immer weiterentwickeln. Auch heute stellen sich mir noch neue Herausforderungen, an denen ich wachse: Wie koordiniert man mehrere Projekte als erster Ansprechpartner, die gerade parallel auf Hochtouren laufen? Wie behält man alle Bälle in der Luft, ohne ein Projekt zu vernachlässigen? Der Anspruch und damit auch das Gelernte nimmt stetig zu. Dabei wurde ich eng von älteren Kollegen und vor allem durch den Vorstand gecoached – wenn ein Termin auf den anderen folgt, kann auch die Autofahrt oder der Flug dazwischen zur eigenen Weiterentwicklung beitragen. Auf professioneller und persönlicher Ebene.
Vertrauensvolle und transparente Atmosphäre
Im Herbst dieses Jahres geht es für mich weg von cometis, hin zu neuen Ufern. Nach der extrem lehrreichen Zeit lockt mich ein Master im Ausland. Die Abstimmung dazu lief so transparent und vertrauensvoll, wie ich auch sonst die interne Kommunikation bei cometis wahrgenommen habe. Auch hier wurde ich mit Tipps für meinen Weg versorgt und mir ein umfassendes, positives Feedback gegeben. Zusammenfassend kann ich sagen: Wer sich im Bereich IR, aber auch persönlich weiterentwickeln will und professionelle Herausforderungen sucht und nicht meidet, sollte sich cometis genauer ansehen.
Tim Großheimann, Mitarbeiter