Interims-Sprecher
Interims-Sprecher im M&A-Prozess
Wenn sich in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion einer M&A-Transaktion der Aspekt Arbeitsplatzabbau nicht ausschließen lässt oder aus sonstigen Gründen beispielsweise der potenzielle Käufer in einer meinungsstarken Stakeholder-Gruppe unbeliebt ist, droht eine emotional aufgeladene und tendenziöse Berichterstattung über den Unternehmenskauf oder die Fusion. Sieht sich ein Unternehmen mit dieser Situation konfrontiert, kann der Einsatz eines Interims-Sprechers der richtige Schritt sein.
Interims-Sprecher entlastet Projektteam in Medienfragen
Eine im Umgang mit Medien geübte Person mit der notwendigen Erfahrung und Professionalität verstärkt kurzfristig das für die M&A-Transaktion aufgestellte Projektteam und kann sich ausschließlich auf die Lösung dieser Herausforderung konzentrieren.
Das Top-Management aus der Schusslinie nehmen
Die unmittelbare und regelmäßige Medienpräsenz des Top-Managements kann auf diese Weise über einen gewissen Zeitraum reduziert werden. Dadurch wird auf eine personenunabhängige und neutralere Berichterstattung hingewirkt. Die aufkommenden Wogen werden geglättet – und das Management kann sich auf den erfolgreichen Abschluss der Transaktion und nicht zuletzt den Fortgang des operativen Geschäfts konzentrieren.